The World-Cultural-Heritage in 2024
Das Weltkulturebe
Weltkulturerbe/ World-Cultural-Heritage
Realitätsverlust
The free English translation you may find here!
Ursula Sabisch, Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck
MDR Fernsehen
Redaktion „Riverboat“
Z. H. Herrn Kachelmann
04360 Leipzig
CO/
Weltorganisation für Meteorologie
CH- 1211 Genf 2
Lübeck, Mittwoch, 26. Mai 2004
Informationsverpflichtung/ Verteiler
Sehr geehrte Herrschaften, sehr geehrter Herr Kachelmann!
Anbei sende ich Ihnen ein Schreiben, um in der Sache und im Auftrag des Herrn einen Grundlagenbescheid an viele öffentliche Stellen abzugeben, damit auch die Öffentlichkeit im Falle eines Kulturschocks, welcher sicherlich via TV vonstattengehen wird, erkennen kann, dass es einen relativ sicheren, jedoch eher schweren Ausweg mit Zukunftsperspektiven gibt.
Wie an dieses Schreiben angeführt, sind in den letzten Tagen mindestens fünfhundert Menschen der karibischen Inselstaaten durch Flutwellen getötet worden.
Die Überschwemmung traf die ärmeren Menschen aus den Randgebieten der Touristeninseln, die scheinbar nicht rechtzeitig gewarnt wurden, da die starken Niederschläge sicherlich nicht ganz plötzlich als eine riesige Flutwelle auf die Bewohner zukam, sondern sich die Regengüsse über mehrere Tage hin erzogen, sodass es zuerst wohl immer die Schwachen und Mittellosen sein werden, die diesem Phänomen Wetter ausgeliefert sind, wobei meine Person ganz gezielt nicht von einer Naturkatastrophe schreibt, sondern von dem Wetter.
Das Unwetter kam sicherlich nicht von ungefähr; diese Niederschlagsmenge hatte vermutlich eine unnatürliche Ursache, die Sie und Leute aus Ihrer Kategorie mit Sicherheit erst abstreiten* werden und in circa vierzig Jahren bestätigen würden müssten, vorausgesetzt, die Erde würde noch vierzig Jahre bestehen bleiben.
Gebe es unter anderen nicht auch meine Person, welche über ein ausgeprägtes Warnsystem verfügt, wird die Erde voraussichtlich nicht mehr sehr alt werden.*
Es war aus Sicht meiner Person ein Treibhauseffekt, der zusammen mit einer unkontrollierten Rodung der Hügel und Hänge einherging und sogar viele Kinder, die erst am Anfang ihres Lebens standen, dadurch in den Tod gerissen wurden.
Diese Menschen mussten sich auf andere verlassen, auf Leute Ihrer Kategorie, die sich für teures Geld ein fundiertes Wissen über die Zusammenhänge und das Zusammenspiel der Meteorologie und Lehren der Atmosphären und Umweltforschung* aneignen konnten.
Es handelte sich um eine ungewöhnliche Niederschlagsmenge, die sich in der Karibik sammelte und dort zum Ausbruch kam, jedoch wie diese Regengüsse entstanden sein können und woher die Regenwolken kamen, das werden nur Menschen mit Ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten ausarbeiten können, um dann einen klaren Standpunkt zu beziehen und nicht, wie bisher gehabt, in einer Alibifunktion eine Ankurbelung für den unersättlichen Kommerz* zu unterstützen (Z. B. Tourismus, Autoindustrie), um dann dadurch eine Art Schweigegeld als Meteorologen zu beziehen.
Sie und andere sind durch die Unersättlichkeit anderer auf die Schiene der Geopsychologie geraten und werden den Anschluss noch verlieren, wenn Sie nicht selbst die Weichen rechtzeitig auf Erdatmosphäre und Meteorologie umstellen werden und weiterhin solche geschehenen Warnzeichen des Wetters einfach ignorieren.
Die getroffenen Menschen werden dadurch nicht mehr lebendig, aber vielleicht wird anderen Menschen das gleiche Schicksal durch den Berufsstand als ein Meteorologe erspart bleiben, denn dafür werden Sie und viele andere mittels sehr kostspieliger Geräte ausgerüstet und bezahlt!
Meine Person kann nur auf ihr angefordertes Handwerkzeug hoffen; es handelt sich dabei unter anderem um einen überdimensionalen Knüppel und .........* In der Zwischenzeit sollten die Wege für die Umsetzung des Grundlagenbescheids eingeleitet und eingeschlagen werden, welche auch durch Fachkundige unterstützt werden sollten.
i.A. Kaiserin
Text wurde leicht verändert und entsprechend korrigiert.* 6 September 2021.*
Auszug aus dem Internet:
:: Panorama | |
Über 500 Menschen sterben bei Flutkatastrophe
Bei den Überschwemmungen in der Karibik sind nach neuesten Angaben mindestens 500 Menschen ums Leben gekommen. Allein in Haiti starben mindestens 358 Menschen in den Fluten, wie die Zivilschutzbehörden des Inselstaates am Dienstag mitteilten. Hunderte Menschen wurden vermisst. In der benachbarten Dominikanischen Republik starben nach Angaben der dortigen Katastrophenschutzbehörde mindestens 144 Menschen. Auch für die Landwirtschaft entstand bei den tagelangen Regenfällen beträchtlicher Schaden. Behörden rechnen mit noch mehr Opfern Zahlreiche Leichen angeschwemmt Unkontrollierte Abholzung als Ursache |